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Sturmschäden vermeiden: Vorsorge an Haus, Wohnung und Garten!

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Nach einem langen Sommer ist das Jahr 2022 nun auch im tiefsten Herbst angekommen. Neben winterlichen Temperaturen bedeutet das auch: Die Sturmsaison ist in vollem Schwung. Davon werden auch immer wieder Menschen überrascht. Trotz neuester Technologien lässt sich nämlich nur schwer vorhersagen, wo genau ein Sturm auftreten wird. Für die betroffenen Gebiete könnte es dann schlimmstenfalls schon zu spät sein. Von abgerissenen Dachschindeln bis hin zu Schäden am Mauerwerk ist ein durchschnittliches Haus sehr verletzlich. Allerdings müssen Sie dem Sturm nicht hilflos ausgeliefert sein. Immerhin lässt sich viel Schadenspotenzial mit etwas Vorbereitung verhindern.

So schützen Sie sich vor Sturmschäden

Im Sommer gibt es kaum schönere Orte als den eigenen Garten. Viele Menschen lassen ihre Gartenmöbel dann allerdings draußen überwintern. Mein Tipp: Stellen Sie die Möbel bestenfalls geschützt im Gebäude ab, mindestens aber in einer windgeschützten Ecke des Gartens. Was offen herum steht, ist angreifbar. Das umfasst nicht nur Gartenmöbel, sondern alle frei herumstehenden Gegenstände wie beispielsweise auch Spielzeug, Trampoline und dergleichen. Selbiges gilt auch für die im Sommer beliebten Markisen. Diese bieten eine große Angriffsfläche für heftige Windböen.

Lassen Sie beim Verlassen des Gebäudes in den kalten Monaten keinesfalls Ihre Fenster offen. Stürme können plötzlich und unerwartet auftreten und dabei offene Fenster beschädigen oder in das Gebäude regnen. Gerade bei älteren Fenstern lohnt es sich, routinemäßig die Dichtigkeit auch im geschlossenen Zustand zu kontrollieren. Außerdem sollten Sie auch die Regenrinnen und Abläufe etwa von Balkonen kontrollieren. Gerade im Herbst verstopfen diese schnell durch umherfliegendes Laub. Führen Sie nach jedem heftigeren Sturm eine Kontrolle der Abläufe durch. So können Sie beim nächsten Herbststurm böse Überraschungen vermeiden.

Wo Laub ist, sind auch Bäume. Die können in Herbst und Winter ebenfalls eine Gefahr darstellen. Parken Sie Ihr Auto bestenfalls nicht unter Bäumen und lassen Sie Bäume neben dem Gebäude auf Standfestigkeit und Zustand kontrollieren. Im Zweifelsfall lohnt sich die Investition in einen Fachbetrieb, der gefährliche Äste prophylaktisch beschneiden kann. Dieser kann auch den Zustand des Baums exakt feststellen und wichtige Ratschläge geben.

Fazit

Komplett lassen sich Sturmschäden natürlich nicht verhindern. Mit etwas Vorbereitung können Sie einige der größten Schwachstellen jedoch frühzeitig mindern. Wer selber schon einmal von einem Herbststurm betroffen war, kennt das Schadenspotenzial dieser heftigen Unwetter. Ich rate deshalb dringend dazu, solche Kosten nach Möglichkeit zu vermeiden.

Falls es doch zum Sturmschaden kommt, kann die richtige Versicherung die Kosten abfedern. Dafür eignen sich diverse Versicherungen, die ich hier näher beschrieben habe. Bei Bedarf stehe ich Ihnen dazu natürlich gerne beratend zur Seite.

Für weitere Fragen hinterlassen Sie mir bitte am Ende des Beitrags einen Kommentar oder Sie vereinbaren direkt ein kostenfreies Erstgespräch. Alternativ können Sie sich per Direktnachricht (oder Mittels Kontaktformular) mit mir in Verbindung setzen.

In jedem Fall erhalten Sie schnellst möglich eine Antwort von mir.

Mit den besten Grüßen
Christian Ulrich LL.B.

Tags: Elementarschäden, Extremwetter, Gartenmöbel, Herbst, Prävention, Sturm, Sturmschäden, Sturmtief, Sturmwarnung, Unwetter

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1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Nina Hayder
    Juni 1, 2023 2:01 pm

    Bei uns kommen auch immer öfters Stürme. Gut zu lesen, dass man aber auch schon die Gefahren vor dem Sturm minimieren kann. Aber eine Wohngebäudeversicherung bei Sturm kann nicht schaden.

    Antworten

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