Seit 2006 gibt es ihn jedes Jahr: Den Weltkrebstag. Heute ist er so wichtig wie eh und je, denn allem medizinischen Fortschritt zum Trotz ist Krebs eine enorm schädliche Erkrankung. Eine Krebsdiagnose bringt für Betroffene meist die Welt durcheinander: Schlimmstenfalls verläuft die Krankheit tödlich. Die individuellen Überlebenschancen hängen von einigen Faktoren ab. Manche davon lassen sich nur schwer beeinflussen, etwa genetische Prädisposition oder bestehende Erkrankungen. Auf einige andere Faktoren haben wir allerdings sehr wohl Einfluss. Dazu zählt etwa die frühzeitige Erkennung. Krebs lässt sich in der Regel besser behandeln, je früher er erkannt wird. Hören Sie deshalb auf die Signale Ihres Körpers und nutzen Sie Vorsorgeuntersuchungen aus.
Auch in der Prävention lassen sich einige Hebel umstellen, um das eigene Risiko zu mindern. Der eigene Lebensstil gehört da sicherlich an die erste Stelle. Wer auf das Rauchen verzichtet, sich von übermäßig viel Junk Food sowie Alkohol fernhält und sich regelmäßig bewegt, kann auf lange Zeit viel bewirken. Auch beim diesjährigen Weltkrebstag dreht sich alles um Vorsorge, diesmal unter dem Motto „Versorgungslücken schließen“.
Auf den Fall der Fälle vorbereiten
Gerade Voruntersuchungen sind in Deutschland breit gefächert und reichen etwa von der Mammographie über die Darmspiegelung und das Hautkrebsscreening. Wer Anspruch auf solche Untersuchungen hat, sollte sie auf jeden Fall regelmäßig durchführen lassen. Frühzeitige Erkennung ist ein wichtiger, wenn nicht gar der wichtigste Faktor im Behandlungserfolg.
Sollte es tatsächlich einmal zu der gefürchteten Diagnose kommen, ist Vorbereitung alles. Selbst bei einer guten Aussicht auf Erfolg zieht Krebs nämlich auch noch einen Rattenschwanz an Kosten nach sich. Die richtige finanzielle Absicherung sollten Sie deshalb schon in guten Zeiten aufstellen – und so im Ernstfall einiges an Stress sparen. Krebs kann kurz- und mittelfristig etwa zur Berufsunfähigkeit führen.
Ich empfehle daher für solche Fälle eine Absicherung gegen Dread Disease. Im Gegensatz zur üblicheren Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt diese im Schadensfall einmalig eine größere Summe aus. So können Sie akute Kosten schnell abfedern anstatt möglicherweise drastisch Ihre laufenden Kosten anzupassen. Falls Ihnen die kleineren Auszahlungen über längere Zeiträume einer BU-Versicherung mehr zusagen, kann ich Sie natürlich auch dahingehend gerne beraten.
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In jedem Fall erhalten Sie schnellst möglich eine Antwort von mir.
Mit den besten Grüßen
Christian Ulrich LL.B.